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3 Wettkämpfe, 3 Mannschaften

...1 Team: Leichtathletik StM 2018

Hoch hinaus wollten die Goethe-Schüler/innen bei den Stadtmeisterschaften der Leichtathletik.

Das bewies eindrucksvoll Tim Kremer (WKI), der den Wettkampf mit einer Hochsprung-Höhe von 1,74m eröffnete und damit inoffizieller Stadtmeister wurde.
Mika Budzinski sprintete vom 100m-Lauf direkt zur Hochsprung-Anlage, musste hier aber dann der Doppel-Belastung Tribut zollen.
Talent erahnen ließ Mikkjal Malz (2.), der den Speer auf stolze 33,29m warf.
Yassin Mohumed dominierte die 800m nach Belieben und brachte sein Team auch in der 4x100m-Staffel in die Spur (2.)
Das Jungen-Team WKI, komplettiert durch Cedric Mielsch und Stefan Cesljic, platzierte sich am Ende auf Rang 3.

Der etwas jüngeren Goethe-Vertretung mit Timo Nolte, Noah Boeck, Moritz Overkamp, Benedikt Platte, Ole Katzenberger, Linus Utsch, Linus Thiele, Denis Gurdzhi und Paul Funke (WK III) gelang ein guter zweiter Rang; herausragend hier der unübertroffene 50,50m Weitwurf durch Linus Utsch. Oles Weitsprung katapultierte den 15Jährigen auf 4,77m (2.); auch sein Kugelstoß (8,47m) brachte ihm einen zweiten Platz ein. Linus Thiele überquerte als Dritter die 800m-Zielmarke.

Das Mädchenteam hingegen – schon seit mehreren Jahren in Dortmund ungeschlagen – setzte auch diesmal wieder auf Sieg:
Nelia Zetzmann fand beim Kugelstoßen kaum eine ernstzunehmende Konkurrenz (1./9,18m). Jacky Salmen kam ihr da noch am nächsten (2.). Greta Jung gestaltete den Hochsprung nach Belieben (1./1,50m). Auch der Sprint lag in Goethe-Hand: Nina Funke (13,2) und Tessa Krämer (13,6) waren hier über 100m die schnellsten. Nina steuerte dabei mit einem Satz über 4,26m in die Weitsprung-Grube noch einen Sieg hinzu; auch Joke Bingmann kratzte scharf an der 4m-Marke (3./3,93m).
Auch die 800m gingen mit den Neumeier-Zwillingen Marleen und Lisanne auf das Goethe-Konto.
Kein Wunder, dass die Goethe-Quartetts dann auch die abschließende Staffel dominierten dank des Einsatzes der Neumeier-Zwillinge, Jule Groll und Dana Coerdt, Tessa Krämer und Nina Funke.

Für Meike Villwock, Kirsten Braun und Christof Neuhaus als Betreuer war es ein Genuss, die jungen Menschen beim Austarieren ihrer Grenzen zu begleiten.

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