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Zonen springen, Medizinball stoßen

Junge Leichtathleten gut aufgestellt

Das junge Leichtathletik-Team des Goethe-Gymnasiums qualifizierte sich als Stadtsieger im vergangenen Schuljahr bereits für das Westfalenfinale des WK IV. Dieses fand am vergangenen Dienstag im ostwestfälischen Bünde statt. Mit dem Bus ging es für das zwölfköpfige Team, bestehend aus sechs Jungen und sechs Mädchen, zum Wettkampf. Der Tag startete mit einem guten Weitsprungwettbewerb, bei dem die Athletinnen und Athleten in Zonen springen mussten. Jede erreichte Zone ergab einen Punkt. Nach dem gleichen Prinzip lief auch der Medizinballstoß und der Tennisringwurf. Beim Hochsprung wurde hingegen jede übersprungene Höhe im Schersprung gewertet. Im Medizinballstoß und dem Hochsprung war zudem Vielseitigkeit gefragt, da die Athletinnen und Athleten von beiden Seiten springen und mit beiden Armen stoßen mussten.

Das Goethe-Team startete als eines der jüngsten Teams in den Wettkampf. Dies machte vor allem den Unterschied aus im Hochsprung und beim Medizinballstoßen.

Der Hindernissprint sollte dann noch einmal deutlich Punkte hereinholen. Nach dem ersten Durchgang lag das Team deutlich vorne, ließ aber im zweiten Durchgang gleich zweimal den „Staffelring“ fallen. „Hier fehlte es noch an Konzentration.“, analysierte Christof Neuhaus, der gemeinsam mit Maite Pasdzior die Athleten nach Bünde begleitete.

Dann folgte die mit Abstand beste Disziplin der Goethe-Leichtathleten, der 8-Minuten-Lauf. Im Gesamtfeld von 17 teilnehmenden Gymnasien schafften es die Läufer auf den zweiten Rang. „Im kommenden Jahr werden wir wieder mit der gleichen Mannschaft antreten können, da die Jahrgänge 2007-2009 startberechtigt werden. Dann können wir noch einmal richtig angreifen und haben eine realistische Chance unter die ersten acht Mannschaften zu kommen.“, so Pasdzior.

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