Stettiner Straße 12
44263 Dortmund

Tel: 0231 286 736 30
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goethe-gymnasium@stadtdo.de

Fachschaft Sportwissenschaften

Goethe-Gymnasium-Dortmund

Kursthemen:

12/I

1. Erproben , Erlernen und Verbessern von verschiedenen leichtathletischen Teildisziplinen (bes. Kugelstoßen, Weitsprung, Sprints, Hürdenlauf) unter Berücksichtigung von Bewegungsanalysen, biomechanischen Gesetzmäßigkeiten u. grundlegenden Trainingsprinzipien(A,D), (IV 1)

2. Entwickeln von Spiel- und Übungsformen zur Verbesserung der Handballtechnik bei Erprobung von Regelvarianten zur Steigerung der Spielfähigkeit (E,B),(IV 3)

3. Phasen des motorischen Lernens und Gestaltung von Lehrmethoden anhand ausgewählter Beispiele der Kurssportarten (LA, HB, VB, Radfahren)(IV 1)

4. Entwickeln von Spiel- und Übungsformen zur Verbesserung der Volleyballtechnik mit Erproben von Regelvarianten zur Steigerung der Spielfähigkeit (E,B), (IV 3)

5. Krafttraining unter Einbeziehung der biologischen und trainingstheoretischen Grundlagen/

Entwickeln von funktionellen Übungen mit breitensportlicher Perspektive (gesundheitsorientiert- z.B. Vermeidung oder Beseitigung muskulärer Dysbalancen), (F,D), (IV 1,2)

12/II

1. Erarbeiten und Erproben individueller- und gruppentaktischer Maßnahmen zur Verbesserung der Spielfähigkeit im Handball (E)

2. Erproben, Erlernen und Verbessern komplexer leichtathletischer Wurf-/Stoß- oder Sprungdisziplinen ( bes. Diskuswurf, Speerwurf, Dreisprung) – Sinnerweiterung durch Anwendung als Mannschaftswettbewerb (D,A)

3. Ausdauerlaufen und Wirkungen/ Trainingsplanung u. Durchführung/ Beachtung der wesentlichen Trainingsprinzipien / Gesundheitsorientierung- Vermeidung von Überbelastungen (verschiedene Trainingsmethoden und Teilstrecken – Zeitläufe von 400m bis 3000m...Leistungsdiagnostik)(A,D,F), (IV 1/3)

4. Erarbeiten und Erproben individueller – und gruppentaktischer Maßnahmen zur Verbesserung der Spielfähigkeit im Volleyball (E)

5. Trend- u. Freizeitsportarten (Beach-VB , Beach-HB, Ultimate Frisbee) Perspektive: Bewegungsfreude und Wagnis in Verantwortung für sich und die Gruppe beim Kennenlernen alternativer Sportarten, Entwicklung von Regelvarianten (C, B, E, ), (IV3)

13/I

1. Erarbeitung und Verbesserung gruppen- und mannschaftstaktischer Maßnahmen im Handball zur Optimierung des Spielverhaltens ( E )

2. Verbesserung der Ausdauerfähigkeiten beim Radfahren (Bahn) und beim Schwimmen, Trainingsgrundlagen im Ausdauerbereich im Zusammenhang mit der Dopingproblematik im Leistungs- und Freizeitsport – Wirkungen und gesundheitliche Risiken sowie moralische Einordnungen(F, D) (IV 1/2)

3. Entwickeln eines persönlichen leichtathletischen Dreikampfprofils und Vorbereitung für einen Wettkampf in eigener Verantwortung (D)

4. Soziales Verhalten und gesellschaftliche Einflussgrößen im Sport, Aggression und Fairplay anhand von Beispielen aus den Kurssportarten(E), (IV 4)

5. Erarbeitung und Verbesserung gruppen- und mannschaftstaktischer Maßnahmen im Volleyball zur Optimierung des Spielverhaltens ( E )

13/II

1. Der Sport und seine Zuschauer, wirtschaftliche Interessen, Einfluss der Medien, Fanprojekte (BVB) (F), (IV 4)

2. Gruppenspezifisches Erarbeiten, Trainieren und Festigen der Spielformen der Abiturpraxisprüfungen im Volleyball und Handball mit den unterschiedlichen taktischen Schwerpunktsetzungen (E, D)

3. Gruppenspezifisches Trainieren ausgewählter leichtathletischer Inhalte zur Vorbereitung auf den leichtathletischen Dreikampf und individuelles Training für die Ausdauerprüfung (E, D)

Aus diesen Kursinhalten ergeben sich auch die Themen für die Klausuren (2 pro Halbjahr). In der Abiturprüfung wird die Klausur im Verhältnis 1:1 zur sportpraktischen Prüfung gewertet!!

Folgende Anforderungen werden im sportpraktischen Teil verlangt:

1. Teilnote

Leichtathletik

2. Teilnote

Spiel

3. Teilnote

Ausdauer

= Gesamtnote der praktischen Prüfung






Leichtathletiktabellen:

Informationsblatt (Mädchen)

Prüfungsanforderungen 2. Abiturfach Sport

Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik

zweiter Teil der praktischen Prüfung in Sport als 2. Fach der Abiturprüfung

Die Überprüfung erfolgt in einem vom Prüfling zusammengestellten leichtathletischen Dreikampf mit je einer Disziplin aus den Bereichen Sprint/Hürdensprint, Sprung und Wurf/Stoß. (LP Sport, S. 75) ... Die Leistungen in den drei Teilbereichen der Überprüfung werden jeweils mit einer Note bewertet. Diese haben bei der Bildung der Gesamtnote gleiches Gewicht.

Aufgabenstellung:

Die inhaltliche Zusammenstellung des Dreikampfes kann vom Prüfling individuell vorgenommen werden. Die ausgewählten Disziplinen müssen in der Qualifikationsphase Gegenstand des Unterrichts gewesen sein und sind eine Woche vor dem Prüfungstermin vom Prüfling festzulegen und dem Prüfungsausschuss bekannt zu geben.

Beurteilungskriterien:

Maße und Gewichte sind wie folgt festgelegt:

Hürdenhöhe

0,84 m

Kugel

4 kg

Diskus

1 kg

Speer

600 g



Wertungstabelle:

 

100m

200m

400m

100m

Hürden

Weitsprung

Hochsprung

Dreisprung

Kugelstoß

Diskuswurf

Speerwurf

1+

13,3

28,2

1:04,0

16,6

4,62

1,48

10,00

8,75

27,90

26,50

1

13,5

28,4

1:05,5

17,1

4,51

1,45

9,65

8,55

27,10

25,70

1-

13,7

28,7

1:07,0

17,6

4,40

1,42

9,30

8,35

26,30

24,90

2+

13,9

29,0

1:08,5

18,1

4,29

1,38

8,95

8,15

25,50

24,10

2

14,2

29,3

1:10,5

18,7

4,18

1,34

8,60

7,95

24,70

23,30

2-

14,5

29,6

1:12,5

19,3

4,07

1,30

8,25

7,75

23,90

22,50

3+

14,8

30,0

1:14,5

19,9*

3,96*

1,26

7,90

7,55

23,10

21,60

3

15,1*

30,4

1:17,0

20,5

3,85

1,22

7,55

7,35

22,20

20,70

3-

15,4*

30,8

1:19,5

21,1

3,74

1,18

7,20

7,15

21,30

19,80*

4+

15,7

31,3

1:22,0

21,7

3,62

1,14

6,85

6,95

20,40

18,90

4

16,0

31,8

1:25,0

22,3

3,50

1,10

6,50

6,75

19,50

18,00

4-

16,3

32,3

1:28,0

23,0

3,38

1,06

6,20

6,55

18,60

17,20

5+

16,6

32,9

1:31,0

23,6

3,26

1,03

5,90

6,35

17,70

16,40

5

16,9

33,5

1:33,0

24,2.

3,14

1,00

5,70

6,15

16,80

15,60

5-

17.2

34,1

1:36,0*

24,8

3,02

0,97

5,50

5,95

15,90

14,80







Informationsblatt (Jungen)

Prüfungsanforderungen 2. Abiturfach Sport

Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik

zweiter Teil der praktischen Prüfung in Sport als 2. Fach der Abiturprüfung

Die Überprüfung erfolgt in einem vom Prüfling zusammengestellten leichtathletischen Dreikampf mit je einer Disziplin aus den Bereichen Sprint/Hürdensprint, Sprung und Wurf/Stoß. (LP Sport, S. 75) ... Die Leistungen in den drei Teilbereichen der Überprüfung werden jeweils mit einer Note bewertet. Diese haben bei der Bildung der Gesamtnote gleiches Gewicht.




Aufgabenstellung:

Die inhaltliche Zusammenstellung des Dreikampfes kann vom Prüfling individuell vorgenommen werden. Die ausgewählten Disziplinen müssen in der Qualifikationsphase Gegenstand des Unterrichts gewesen sein und sind eine Woche vor dem Prüfungstermin vom Prüfling festzulegen und dem Prüfungsausschuss bekannt zu geben.

Beurteilungskriterien:

Maße und Gewichte sind wie folgt festgelegt:

Hürdenhöhe

1,00 m

Kugel

6,25 kg/6,00 kg

Diskus

1,75 kg

Speer

800 g





Wertungstabelle:

 

100m

200m

400m

110m

Hürden

Weitsprung

Hochsprung

Dreisprung

Kugelstoß

6,25 kg

Kugelstoß

6,00 kg

Diskuswurf

Speerwurf

1+

11,8

24,4

55,5

17,9

5,91

1,72

12,15

10,55

10,95

31,10

40,50

1

11,9

24,6

56,2

18,3

5,80

1,69

11,92

10,30

10,70

29,90

39,10

1-

12,0

24,8

56,9

18,7

5,70

1,66

11,69

10,05

10,45

28,70

37,70

2+

12,1

25,0

57,7

19,1

5,60

1,63

11,46

9,80

10,20

27,50

36,30

2

12,2

25,2

58,5

19,5

5,50

1,59

11,23

9,55

9,95

26,30

34,90

2-

12,4

25,4

59,4

19,9

5,40

1,55

11,00

9,30

9,70

25,10

33,50

3+

12,6

25,7

1:00,3

20,3

5,30

1,51

10,77

9,05

9,40

23,90

32,10

3

12,8

26,0

1:01,2

20,7

5,20

1,47

10,54

8,80

9,15

22,70

30,70

3-

13,0

26,3

1:02,1

21,1

5,05

1,43

10,30

8,55

8,90

21,50

29,30

4+

13,2

26,7

1:03,1

21,5

4,90

1,39

10,06

8,30

8,60

20,30

27,90*

4

13,4

27,1

1:04,1

21,9

4,75

1,35

9,82

8,00

8,30

19,20

26,50

4-

13,6

27,5

1:05,1

22,4

4,60

1,32

9,60

7,70

8,00

18,10

25,10

5+

13,8

27,9

1:06,1

22,9

4,50

1,30

9,40

7,40*

7,70

17,00

23,70

5

14,0

28,3

1:07,1

23,4

4,40

1,28

9,20

7,10*

7,40

16.20

22,30

5-

14,2

28,7

1:08,1

23,9

4,30

1,26

9,00

6,80*

7,10

15.40

20,90







Prüfungsanforderungen Sportspiele:

Die Überprüfung der Spielfähigkeit findet in einer im Kurs erarbeiteten Spielform statt, die sich an der Wettkampfform eines Zielspiels aus den beiden Gegenstandsbereichen orientieren muss. Die Dauer beträgt etwa 30 Minuten. (LP Sport, S. 75)




Überprüfungsbereich: Handball

Aufgabenstellung:

Inhalt und Form der Prüfung:

Spiel 7 gegen 7 auf dem normalen Handballfeld

Die Spieler können zunächst auf einer bevorzugten Position spielen. Hier sollte auch besonders das von den Prüflingen verfasste Spielerprofil in den Fokus gelangen. Die Prüfungskommission kann aber bei Bedarf die Spieler auch auffordern, andere Positionen einzunehmen

Konditionelle, technische und taktische Fähigkeiten und Fertigkeiten in Angriff und Abwehr

° Konditionelle Anforderungen : Grundlagenausdauer, Beweglichkeit, Antrittsschnelligkeit, Schnelligkeitsausdauer,

° Technik (Angriff) : Ballverarbeitung (Passen, Fangen, Prellen, 1 gegen1, Pass- und Wurffinten, Körpertäuschungen, Torwurf)

° Technik (Abwehr) : Abfangen und Blocken des Balles bei Pässen und Torwürfen, Abdecken des Wurfarmes, körperbetontes aber faires Tackling des Angreifers

° Taktik (Angriff) : Freilaufen, Anbieten, Fintieren, Positionswechsel, Stoßen, Verlagerung des Spielgeschehens, Tempowechsel, „Zug" zum Tor

° Taktik (Abwehr) : Decken auf der „inneren" Linie, Abdrängen des Ball führenden Gegenspielers, Übernehmen und Übergeben von Gegenspielern und Spielpositionen

(variable Mann-/ Raumdeckung), wahlweise auf Anordnung der Prüfer 6:0- oder 5:1- Deckung, schnelles Umschalten auf Angriff, schnelle Tempogegenstöße

° Regelgerechtes Spiel

° Einsatz, Effektivität und Kommunikation

° Situationsgerechtes individual- und gruppentaktisches Verhalten

° Mannschaftsdienliches Spiel

° Umsetzung der persönlichen Schwerpunktsetzung (s.o.)

Zusammenfassend: Ein aktives Einbringen in das Spielgeschehen (Freilaufen, Zweikampfverhalten, Nachsetzen) verbunden mit Technik, Spielübersicht und Einfügung in ein gemeinsames taktisches Konzept







Überprüfungsbereich: Volleyball

Die Überprüfung der Spielfähigkeit findet in einer im Kurs erarbeiteten Spielform statt, die sich an der Wettkampfform eines Zielspiels aus den beiden Gegenstandsbereichen orientieren muss. Die Dauer beträgt etwa 30 Minuten. (LP Sport, S. 75)



Aufgabenstellung :

Inhalt und Form der PrüfungKommentar

· Spiel 4 gegen 4

Die Reduzierung der Zahl der Spieler/innen ermöglicht mehr Ballkontakte in der Beobachtungszeit.

· auf dem Normalfeld

Eine Verkleinerung des Spielfeldes ist für die Schüler/innen ungewohnt und erschwert den Angriff.

· Netzhöhe 2,30m

Die angegebene Netzhöhe liegt im mittleren Bereich zwischen offizieller Höhe beim Mixed und dem offiziellem Maß bei den Damen; damit wird man beiden Gruppen gerecht.

· gemischte Mannschaften

Die Schüler und Schülerinnen sind koedukativen Unterricht gewohnt. Getrennt geschlechtliche Mannschaften würden zu einer großen Inhomogenität der Mannschaften führen, zumal im Kurs nicht genügend Frauen zur Bildung von zwei Mannschaften vorhanden sind

· keine dauerhafte Spezialisierung einzelner Spieler/innen

Spezialisierung ist wettkampftypisch und macht taktisch Sinn. Im Sinne einer vielseitigen Grundausbildung soll auf Wunsch der Prüfungskommission der Prüfling auch auf anderen Positionen bewertbar sein.

· Das „Legen" des Balles in den 3m-Raum wird ausgeschlossen

Aufgrund der reduzierten Spielerzahl und der dennoch gleich bleibenden Spielfeldgröße ist eine Abdeckung dieses Raumes im Rahmen der genannten Aktion nur sehr schwer möglich

· Rotationsregel und Aufstellung können zeitweise von der Prüfungskommission außer Kraft gesetzt werden, außerdem kann der Prüfer allen oder einzelnen Prüflingen das Angriffsverhalten vorgeben.

· Schülerinnen und Schüler können zeitweise aus der Wertung genommen werden, um andere Prüflinge angemessener bewerten zu können.

BewertungskriterienKommentar

· regelgerechtes Spiel

Gemäß der stärkeren Hinwendung zum Wettkampfgedanken steht Effektivität einer Spielhandlung vor der idealtypischen Technikdemonstration, zumal auch im Wettkampfbetrieb zunehmend unkonventionelle Techniken Einzug halten.

· eine situationsadäquate und effektive Technik hat Vorrang vor einer idealtypischen Ausführung

Bewertete Techniken: Aufschlag – Annahme – Zuspiel – Angriffsschlag – Block – Techniken der Feldabwehr

· situationsangemessene individual- und gruppen-taktische Verhaltensweisen

Zu berücksichtigen ist die von den Schülern selbst gewählte Schwerpunktsetzung.

Bewertete Taktikkomponenten: Aufschlag – Annahme – variabler Spielaufbau – Angriff in Abhängigkeit der gegnerischen Abwehrsituation – Sicherung von Angriff und Block - Feldverteidigung

· Einsatz und Kommunikation innerhalb der Mannschaft




Beschreibung des Mindeststandards : Prüfungsbereich Volleyball

Individualtechnisch/-taktisch :

Sicherer Aufschlag von unten

Sicheres, überwiegend genaues, variables oberes Zuspiel im Stand, aus der Bewegung, im Sprung und über Kopf

Variables unteres Zuspiel als Annahme, Zuspiel, Abwehrbagger im Stand, aus der Bewegung, im Fallen und über Kopf

Drive-Schlag als Angriffsschlag

gut getimtes Blockverhalten

gruppentaktisch :

Annahme des Aufschlages im 3er-Riegel

Spielaufbau über die Positionen II/III/IV, je nach gruppeninterner Absprache bzw. Situation

Angriffs- und Blocksicherung (Nah-/Fern-) nach gruppeninterner Absprache (vgl. Beispiel)







Überprüfungsbereich: Ausdauer

Aus folgenden Sportarten muss eine Disziplin gewählt werden:

Informationsblatt Prüfungsanforderungen 2. Abiturfach Sport

Gegenstand des dritten Prüfungsteils ist eine Ausdauerleistung..die Lehrkraft legt im Benehmen mit der Kursgruppe spätestens zu Beginn der Jahrgangsstufe 13/1 zwei Überprüfungsformen der Ausdauer fest, aus denen jeder Prüfling bis vier Wochen vor dem Termin der Prüfung seine Disziplin auswählt. Die Auswahl bezieht sich auf folgende Überprüfungsformen:

·       5.000m Laufen

·      400 m Schwimmen

·      4.000 m Rudern bzw. Kanufahren (Einer)

·      eine vergleichbare Ausdauerüberprüfung, auch in Form eines Ausdauermehrkampfs

Die praktische Prüfung bezieht sich auf die Inhalte aus den profilbildenden Bewegungsfeldern und Sportbereichen des Leistungskurses. (vgl. „Prüfungsanforderungen ...", S. 8).

 

Wertungstabellen: Schülerinnen

 

Laufen

Schwimmen

Rudern

Kanu

Radfahren

 

5.000 m

400 m

4.000 m

4.000 m

20 km

1 +

22:00

6:20

19:30

23:30

38:00

1

22:20

6:30

20:00

24:00

38:40

1 -

22:40

6:40

20:30

24:30

39:20

2+

23:00

6:50

21:00

25:00

40:00

2

23:45

7:10

21:30

25:45

40:40

2-

24:30

7:30

22:00

26:30

41:20

3+

25:15

7:50

22:30

27:15

42:00

3

26:00*

8:10

23:15

28:00

42:40

3-

26:45*

8:30

24:00

29:00

43:20

4+

27:45

9:00

24:45

30:00

44:10

4

28:45

9:30

25:30

31:00

45:00

4-

29:45*

10:00

26:15

32:00

45:50

5+

30:45*

10:30

27:00

33:00

46:40

5

31:45*

11:00

28:00

34:00

47:30

5-

32:45*

11:30

29:00

35:00

48:10




Schüler:

 

Laufen

5.000 m

Schwimmen

400 m

Rudern

4.000 m

Kanu

4.000 m

Radfahren

20 km

1 +

18:15

5:40

18:30

21:30

34:00

1

18:30

5:50

19:00

22:00

34:40

1 -

18:45

6:00

19:30

22:30

35:20

2+

19:00

6:10

20:00

23:15

36:00

2

19:30

6:30

20:30

24:00

36:40

2-

20:00

6:50

21:00

24:45

37:20

3+

20:30

7:10

21:30

25:30

38:00

3

21:00

7:30

22:00

26:15

38:40

3-

21:30

7:50

22:30

27:00

39:20

4+

22:15

8:20

23:15

27:45

40:10

4

23:00

8:50

23:00

3:3()

41:00

4-

23:45

9:20

24:45

39:15

41:50

5+

24:30

9:50

25:30

30:00

42:30

5

25:15

10:20

26:15

31:00

43:20

5-

26:00

10:50

27:00

32:00

44:10

 

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