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Kaum geht ein anstrengender Tag zu Ende und ein weiterer Elternsprechtag ist vorbei, die Sonne verschwindet hinter dem Horizont und macht einer erfolgreichen Nacht Platz. Der Mond scheint hell am Himmel und auf dem Schulgelände der NRW-Sportschule geht es erst richtig los.

Nähert man sich langsam dem Schulgebäude, so ist dem Betrachter sofort klar: Hier ist noch lange nicht Schluss!
In vielen Räumen brennen noch Lichter und man hört lautes Lachen und nimmt ein emsiges Treiben hinter den Fenstern des Gymnasiums wahr.

Auch 2015 gab es sie  wieder: „Die lange Nacht der Mathematik“. Hier konnten Schülerinnen und Schüler der verschiedensten Jahrgangsstufen wieder ihre Fähigkeiten nach einem Schultag testen, es wurde überlegt und geschrieben und gerechnet und gefachsimpelt und natürlich gelacht.

„Groß half Klein“ und die Kleinen durften sogar mit den im Schulalltag so unerreichbaren Großen und auch Lehrern mal näher auf Tuchfühlung gehen. Ein sozialer Schmaus.
Groß und Klein zeigten mal wieder, dass WIR zusammen stark sind. Zusammen ging es an die Lösung  der unterschiedlichsten Stufen von Aufgaben und mit Erfolg und Eifer gelang es, selbst die schwierigsten Aufgaben zu lösen, natürlich durfte moderne Technik nicht fehlen. Vom modernen Handy, dem PC, über die in den Räumen zur Verfügung stehenden WhiteBoards und digitalen Tafeln, bis hin zum alten Taschenrechner, an den sich manch Elternteil noch erinnert, war alles dabei.

Ohne Energie ging nichts, mit einem reichhaltigen Buffet und reichlich Getränken konnten unsere eifrigen Mathegenies der einzelnen Jahrgangsstufen natürlich genug Kraft für die nächsten Stunden tanken, hier gilt der Dank den Eltern, die uns unterstützten.

Und wenn einmal die Luft raus war und die Konzentration nachließ, so konnten sich die  Matheasse bei reichlich Sport mal so richtig austoben und den Kopf frei kriegen. Das Angebot Tischtennis in geselliger Runde zu spielen wurde genutzt, um neue Konzentrationsreserven anzulegen.

Insgesamt ein großes Lob und Danke an alle, die uns unterstützt haben, die uns versorgt haben, die teilgenommen haben, und natürlich auch an die Lehrkräfte (Gerritzma, Schuck, Nattkemper, Wensing, Nüllmann, Peter)!

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